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DIE JUDENBANK

nach einer Inszenierung von Adnan G. Köse in Kooperation mit der Stadt Dinslaken und der Kathrin-Türks-Halle von Rheinhold Massag.

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DIE JUDENBANK

 Ein kleines Dorf in der deutschen Provinz unter der Naziherrschaft: Der Dorfbewohner Dominikus (Adnan G. Köse) darf eines Tages nicht mehr seine Lieblingsbank auf dem Bahnhof benutzen. Ein Schild „Nur für Juden“ verbietet es ihm. Dominikus beschließt, selbst Jude zu werden, um seine Rechte, auf der Bank zu sitzen, zurückzuerhalten, und schreibt an den Führer. Mit allen Mitteln führt er einen absurden, wahnwitzigen Kampf gegen die Mühlen der deutschen Bürokratie. Dominikus, den daraufhin alle für verrückt halten, findet sich bald in der Klapsmühle wieder – doch kurz vor Kriegsende werden die Insassen aus der Heilanstalt verlegt.
In kurzen, witzigen und pointierten Anekdoten erzählt die Tragikomödie „Die Judenbank“ von Reinhold Massag, in der Inszenierung von Adnan G. Köse, beinahe beiläufig über die alltägliche Korruption, Machtanmaßung, Denunziation und tödliche Gewalt im Dritten Reich. „Die Judenbank“ von Reinhold Massag ist eine brillante Groteske, eine Tragikomödie, bei der einem das Lachen im Halse steckenbleibt. Länge: 80 Minuten ohne Pause
Der Künstler lädt nach der Veranstaltung im Foyer der Kathrin Türks Halle zu einem kleinen Umtrunk ein. 

DIE JUDENBANK
Platz d' Agen 4
46535 Dinslaken
Kreis Wesel

cc_by-sa
Datensatz-ID:
e_101014420
Zuletzt geändert:
09.04.2025
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