Ähnlich wie das Steintor gehört auch die malerische Susmühle zum Stadtbild Gochs. Es handelt sich hierbei um einen rechtwinkligen, dreigeschossigen Backsteinbau mit einem eisernen Mühlenrad. Nach der Niersregulierung in der Mitte der 30er-Jahre verlandete die Wassermühleund verlor ihre Aufgabe. Im 18. Jahrhundert war die Mühle vermutlich eine Lohmühle und diente zur Zerkleinerung von pflanzlichen Gerbmitteln. Weithin sichtbar ist heute das historische Ausstattungsstück: das eiserne Wasserrad.
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